Presse- und Medienspiegel
Berliner Hansaviertel und Haus Le Corbusier (Corbusierhaus-Berlin)
So berichten die Medien:
BSR-Kinospot >Trenntstadt Berlin< (youtube)
Der Werbspot wurde am 26. und 27. Juli 2012 in unterschiedlichen Wohnungen und Orten im Haus Le Corbusier gedreht
Corbusierhaus: Wohnmaschine der Nachkriegsmoderne
24.Februar 2014 (Internetbeitrag)
Faszinierende Architektur der Gegenwart in Bildern, Entwürfen und Fakten
Architektin Kathrin Bunte (Internetbeitrag)
Wer hier wohnen will, muss Demut zeigen
25. August 2012 (Berliner Morgenpost)
Die glücklichen Bewohner des Hochhaus-Dorfs
22. August 2012 (Welt-Online)
Lieben Sie Le Corbusier und seine Bauwerke?
20. August 2012 (Berliner Tages-Zeitung - taz)
Corbusier-Haus Berlin mit DLW Linoleum in Alt und Neu
Architektin Kathrin Bunte (Internetbeitrag)
50 Jahre Corbusierhaus - Beitrag von Christina Rubarth
12. September 2008 (Berliner Abendschau - RBB)
Corbusierhaus öffnet heute seine Türen
12. September 2008 (Berliner Zeitung)
Die Stadt von Morgen wird 50
25. Juni 2007 (netzeitung.de)
50 Jahre Corbusierhaus
9. September 2008 (TIP Berlin)
Die Mutter aller Wohnmaschinen
7. September 2008 (Berliner Morgenpost)
Berlin's Hansaviertel at 50: A postwar future gains a new present
September 24, 2007 International Herald Tribune
30 außergewöhnliche Orte im Berliner Westen
28. Juni 2007, Nr. 14/2007 (tip Berlin)
Moderne Pur
02. September 2007 (Jörg Brause)
Pflege für die Wohnmaschine
9. Juni 2007 (taz Berlin)
Bilder aus dem Himmel
26. Juni 2006 (Tagesspiegel Berlin)
Der Wohn-Klotz
Februar 2006 (Goethe-Institut e.V.)
Der Wohn-Klotz
8. Januar 2006 (Tagesspiegel Berlin)
Vom Charme des Sichtbetons: Das Corbusierhaus
16. Oktober 2005 (WELT am SONNTAG)
In Adam's Shop im Corbusier-Haus gibts einfach alles
(Teil 1 des Artikels)
(Teil 2 des Artikels)
9. Juli 2005 (BZ-Berlin)
Finanzielle Probleme im Corbusierhaus
14. April 2005 (Tagesspiegel Berlin)
Leben im Corbusierhaus
AD-Tour Berlin: Le-Corbusier-Haus
Solitär in Westend: Das Corbusierhaus-Berlin
My Home is my Castle - Wohnen in der "Unité d'habitation Berlin" in Berlin Charlottenburg
10. und 11. November 2003, 5. Juli 2004 (LOLA - Das Frauenmagazin auf ARTE)
Artikel bei ARTE Film ca. 5 Minuten (ca. 10 MB)
Maren Niemeyer, die Berliner Redaktionsleiterin des Magazins "LOLA" auf "ARTE", hat am 11. Oktober 2003 im Corbusierhaus-Berlin für die am 10. und 11. November 2003 ausgestrahlte Reportage "My Home is my Castle" gedreht.
Aus der Beschreibung: "Der schweizerisch- französische Stararchitekt Le Corbusier (1887-1965) kam als 23-jähriger nach Deutschland und lernte sein Handwerk bei Prof. Behrens in Berlin, bei Mies van der Rohe, Gropius und Tessenow. Für die "Interbau" 1957 schuf er die "Unité d'Habitation Berlin", ein Wohnhochhaus im Stadtteil Charlottenburg. Das legendäre Charlottenburger Haus mit seinen 557 Wohnungen strahlt heute über den ganzen Westen der Stadt hinweg und zieht Le Corbusier Fans aus der ganzen Welt an. Geplant war das Haus als "kleine Stadt", denn Corbusier wollte keine Anhäufung von Wohnzellen, sondern eine umfangreiche Infrastruktur mit Einkaufsstraße, Kindergarten, Sportsaal und Theater. Heute gibt es dort lediglich einen Kiosk. Le Corbusier hatte bereits Ende der 20er Jahre die Vorstellung von Wohnhochhäusern in freier Landschaft statt dicht bebauter Altstadtquartiere entwickelt. Er stellte sich seine Häuser als in die Höhe gezogene Gartenstadt vor, die Bewohner sollten alle wie in freier Landschaft leben. Eine der Bewohnerinnen ist die Kostümbildnerin Gabriele Krampe. Nach jahrelangen Recherchen und Bemühungen kann sie sich heute stolze Bewohnerin einer Corbusier-Wohnung nennen. Für LOLA hat sie ihre Wohnungstür geöffnet und uns einen sehr persönlichen Einblick in das siebzehn geschossige Gebäude und seine interessante Geschichte gewährt."
LIVING BY NUMBERS, Das Wohnmonument von Le Corbusier
Neues Gesetz für das Olympiastadion?
1. September 2003 (Berliner Zeitung)
Hauseigentümer klagen gegen Nutzungspläne für Olympiastadion
Information zur Klage von Baud. Hermann Josef Pohlmann
Hauseigentümer klagen gegen Nutzungspläne für Olympiastadion
Information zur Klage von Baud. Hermann Josef Pohlmann
Die Spielverderber vom Corbusierhaus / Ein Haus mit 557 Wohnungen
Information zur Klage von Baud. Hermann Josef Pohlmann
29. August 2003 (Berliner Zeitung)
Das Stadion war zuerst da
Information zur Klage von Baud. Hermann Josef Pohlmann (Apt. 717)
29. August 2003 (Berliner Zeitung)
Baumeister für Berlin: Le Corbusier
27. August 2003 (Berliner Morgenpost)
Bürgerinitiative kritisiert Telekom
28. Mai 2002 (Berliner Morgenpost)
Entschuldigung für Fehler im Stadtplan
7. Juni 2002 (Berliner Morgenpost)
Zwei Türen rechts, zwei Türen links
9. Mai 2001 (Berliner Zeitung)
Stefan Flatow ist tot - Ein Sprecher für Olympia
24. April 2001 (Tagesspiegel)
Tag des offenen Denkmals
6. September 2000 (Tagesspiegel)
Corbusierhaus - Nachmieter gesucht
6. Juni 2000 (Tagesspiegel)
Der letzte Laden im Haus schließt
3. Juni 2000 (Berliner Zeitung)
Corbusierhaus ohne Läden
3. Juni 2000 (Tagesspiegel)
Sie wissen nicht, wieviel ihnen gehört
17. April 1997 (Berliner Zeitung)
Flatowallee, Charlottenburg-Wilmersdorf, Ortsteil Charlottenburg
21. Februar 1997 (Luisenstädtischer Bildungsverein e.V)
Rückendeckung für die Front der Gegner
18. November 1995 (Berliner Zeitung)
Umbenennung der Reichssportfeldstraße wird beantragt
13. Mai 1994 (Berliner Zeitung)
Wohnungsbrand in einem Hochhaus
27. Juli 1960 (Berliner Feuerwehr)
Der Traum vom menschenwuerdigen Wohnen
11. Juli 1957 (Die Zeit)
Gegendarstellungen
Gegendarstellung zu den Artikeln in der "Berliner Morgenpost" und in der "Welt" vom 30. August 2003 "Hauseigentümer klagen gegen Nutzungspläne für Olympiastadion"
Betr.: Ihre story626034 "Hauseigentümer klagen gegen Nutzungspläne für Olympiastadion"
Sehr geehrte Frau "mtn",
in dem Artikel werde ich mit meinem Namen zitiert, nach einem Telefonanruf von Ihnen bei mir.
Sie stellten eine klare Frage, ich gab eine klare Antwort. So einfach. Wie dumm!
Nach Ihrer Einleitung, "ein Bewohner des Hauses" klage wegen der Lautstärke gegen die Veranstalter des Olympiastadions und der Frage, wie ich dazu stünde, hatte ich nur eine Assoziation: die Klage "einer Bewohnerin" über den Lärm spielender Kinder auf der Wiese vor dem Haus. Ich verglich: einer gegen viele, die Handvoll Kinder des Hauses spielen hin und wieder draußen zusammen, Tausende vergnügen sich im Stadion - daher mein Worte "unverhältnismäßig, vermessen, lächerlich".
Das Rolling Stones-Konzert hatte ich selbst auf einem West-Balkon genossen, im Gedanken an alle Bewohner sagte ich, daß das bestenfalls in Ordnung ginge, weil so etwas weniger als einmal im Jahr vorkommt - zumal ich auch einem Arbeitsteam bei der Schallmessung begegnet war, deren Zweck die Prüfung der Einhaltung von Obergrenzen war.
Ich sagte Ihnen deutlich, daß dies nur persönliche Äußerungen sind, zumal ich, als Mieterin, im Schallschatten nach Süden wohne. Ich empfahl Ihnen, mit jemandem zu sprechen, der in der Lage ist, repräsentative Äußerungen zu dem Thema zu machen und nannte Ihnen 2 Namen (mit Telefonnummern) von maßgeblichen Vertretern der Wohnungseigentümer, die die größte Bewohnergruppe im Haus sind. Von den beiden weiß ich, daß sie seit Jahren mit den Angelegenheiten des Hauses befaßt sind. Erst nach Ihrem Artikel erfuhr ich, daß gerade einer von ihnen der beschriebene Klageführer ist.
Jetzt, da ich die Problematik kenne, muß ich Folgendes sagen: es ist ein Glück für das Haus, daß wir jemanden unter uns haben, der aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit Wissen hat und zur Verfügung stellt, das es den Bewohnern möglich macht, zu einem früheren Zeitpunkt die eigenen Interessen zu vertreten, als es sonst möglich wäre. Zumal ungewiß ist, was auf das Haus zukommt, wenn die große Veranstaltungsmaschine nach Fertigstellung des Baus erst einmal anläuft.
So gesehen ist es mir äußerst unangenehm, daß mit meinen Äußerungen unpassenderweise in Ihrem Artikel Politik gemacht wird, noch dazu werde ich ungefragt in "Die Welt" zitiert. Ich selbst habe in den letzten Jahren vor allem positive Erfahrungen mit demokratischen Prozessen und eigenen Arbeiten in den Medien gemacht. Vorsicht, Skepsis, Zurückfragen sind für mich keine Routine, mein persönliches Alarmsystem Ihrem Verlag gegenüber ist verkümmert. Jetzt ist es frisch "geschmiert".
Es grüßt Sie Petra Gerda Goldmann